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1. Bei uns im Unternehmen werden Produkte in abgrenzbare, eigenständige und steuerbare Kategorien/Produktgruppen eingeteilt, die der Shopper als zusammengehörig erkennt.

2. Eine konstante Shopperorientierung bildet eines der Grundprinzipien von CM in unserem Unternehmen.

3. Eine kooperative Einstellung und die darausfolgende Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern wie auch funktionsübergreifend innerhalb unserer Unternehmung sind bei uns im CM von zentraler Bedeutung.

4. Wir wenden CM gemäss dem Erfahrungsgrad unserer Handelspartner als strukturierter und permanenter Prozess an und unterstützen/beraten, wo sinnvoll und notwendig.

5. Im CM werden sowohl der stationäre Handel wie auch der Online-Handel zusammengefasst bearbeitet, im Sinne von Omni-Channel-Retailing.

6. Als Hersteller nehmen wir im CM eine neutrale und objektive Position ein, ohne unsere eigenen Produkte und Marken bevorzugt zu behandeln.

7. Die Verantwortlichkeiten des CMs sind in unserem Unternehmen klar vom klassischen, produkteorientierten Vertrieb getrennt.

8. Wir beobachten die Marktentwicklung aufmerksam und setzen uns sowohl mit neuen Trends und Technologien als auch mit warengruppenspezifischen Entwicklungen aktiv auseinander.

1. Die Category Management Methodik von GS1 mit den Prozessschritten ist in unserer Firma bekannt und wird angewendet.

2. Unsere Mitarbeiter, die Aufgaben rund um CM verantworten und ausführen, haben alle den nötigen und/oder gleichen Wissensstand, was die Prinzipien von CM betrifft (verstehen CM gleichermassen und sprechen die gleiche "Sprache")

3. Unsere Mitarbeiter verfügen über das nötige CM-Know-How, um die stationären Verkaufsstrategien der verschiedenen Handelspartner im Markt unterstützen zu können.

4. Unsere Mitarbeiter verfügen über das nötige CM-Know-How, um die eigene E-Commerce Strategie und/oder die der verschiedenen Handelspartner im Markt unterstützen zu können.

1. Die Ziele und Erwartungen (Inhalt, Umfang, Zeit und Kosten) der Stakeholder im Rahmen von CM-Projekten sind den Mitarbeitern/Projektleitern vor Projektbeginn bekannt.

2. Für CM-Projekte werden funktionsübergreifende Teams, sowohl intern wie auch extern, zusammengestellt und mit den nötigen Ressourcen/Tools ausgestattet und unterstützt.

3. Rollen und Verantwortlichkeiten sind zu Beginn eines CM-Projekts klar definiert.

4. Die Kommunikation innerhalb der CM-Projekte in unserer Firma funktioniert reibungslos.

5. Risiken innerhalb unserer CM-Projekte werden regelmässig identifiziert und bewertet sowie mit einem Massnahmenplan verfolgt.

6. Unsere CM-Projekte durchlaufen regelmässig eine Reflexion und/oder werden anhand "Lessons Learned" verbessert.

1. In unserer Firma sind je Kategorie/Produktgruppe strategische Handelspartner definiert.

2. Im Rahmen von CM-Projekten unterstützen und beraten wir unsere strategische Partner gezielt und regelmässig bei der Erstellung der "Category Pläne".

3. Das Management ist in die Zusammenarbeit mit den strategischen Partnern eingebunden.

4. Mögliche Konfliktfelder bezüglich Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit, wie bspw. Verfügbarkeit von Ressourcen, Erfahrung mit CM, Erwartungen an das Projekt, Verfügbarkeit von Daten etc., werden regelmässig überprüft.

5. Mögliche Konfliktfelder bezüglich Unternehmensstrategien und -zielen, wie bspw. finanzielle und marktbezogene Ausrichtung, anvisierte Zielgruppe, Differenzierung gegenüber der Konkurrenz etc., werden regelmässig überprüft.

6. Mögliche Konfliktfelder bezüglich kategoriebezogenen Strategien und Zielen, wie bspw. Sortiments-, Produkt- und Markenpolitik, Platzierungs-, Promotions- und Preispolitik etc., werden regelmässig überprüft.

7. Mögliche Konfliktfelder bezüglich Logistikstrategien und -zielen, wie bspw. Beschaffungs- und Vertriebsorganisation, Auftragsabwicklung etc., werden regelmässig überprüft.

1. Die funktionalen und emotionalen Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper an die Kategorien sind uns bekannt.

2. Die Bedürfnisse und Erwartungen erfragen wir in regelmässigen Abständen via Marktforschung, Studien und/oder Shopper-Befragungen.

3. Regelmässig werden die relevanten Artikel überprüft, die aus Shopper-Sicht in die Kategorie gehören, und entsprechend ein- oder ausgelistet.

4. Je Kategorie sind die Kriterien bekannt (bspw. Kaufentscheidungsbaum), nach denen der Shopper die Ware sucht und kauft.

5. Die Abstimmung der Kategorie-Strukturen im stationären Handel und im Online-Handel wird soweit wie möglich getätigt, um ein nahtloses Einkaufserlebnis für den Shopper zu gewährleisten.

6. Die Kategorien sind in der Sprache der Kunden benannt; der Shopper findet sich in unseren Shops gut zurecht.

1. Unsere Firma verfügt über ein einheitliches Bewertungssystem des Wachstumspotentials über alle Kategorien und wertet die Kategorien und deren wichtigsten Hebel regelmässig aus.

2. Wir arbeiten mit Handelspaneldaten.

3. Wir arbeiten mit Haushalts- (Konsumenten-) panel-Daten.

4. Wir nutzen über alle Kategorien die gleichen Formeln zur Berechnung des Wachstumspotentials der Kategorien, Sub-Kategorien und Segmente; Beispiele sind Fair Share, Vergleich mit dem Gesamtmarkt, Umsatzpotenzialanalyse etc..

5. Der Austausch von Daten mit Händlern erfolgt auf einer fairen, gleichberechtigten Basis.

1. Je Kategorie existieren konkrete, quantitative Ziele für die kommenden 2-3 Jahre, die im Sinne eines kooperativen CM-Projekts mit dem Händler abgestimmt werden.

2. Unsere Firma arbeitet mit messbaren kundenorientierten Zielen, wie bspw. Einkaufsfrequenz, Transaktionswert, Bedarfsdeckung, Shopper Zufriedenheit etc..

3. Unsere Firma arbeitet mit messbaren marktorientierten Zielen, wie bspw. Marktanteile etc..

4. Unsere Firma arbeitet mit messbaren finanzorientierten Zielen, wie bspw. Umsatz, Absatz, Deckungsbeiträge etc..

5. Unsere Firma arbeitet mit produktivitätsorientierten und messbaren Zielen, wie z.B. Lagerbestand, Lagerumschlag, Retourenquote, Umsatz pro Laufmeter, Out-of-Stock etc..

6. Die strategische Zielsetzung nehmen wir als ersten Anhaltspunkt, um die taktischen Massnahmen rund um den Marketing-Mix der jeweiligen Kategorie zu definieren.

Sortiment

1. Die Sortiments-Marktabdeckung spielt für die Sortimentsoptimierung in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle. Hierzu beobachten wir den Markt systematisch und überprüfen, ob neue Produke oder Trendartikel entwickelt oder beschafft werden müssen.

2. Bei der Sortimentsoptimierung arbeiten wir in unserem Unternehmen mit verschiedenen Daten, um ein Benchmarking der relevanten Kategorien im Markt zu vollziehen.

3. Bei der Erstellung unseres konsumentengerechten Sortiments berücksichtigen wir weitere Kriterien wie z.B. Regionalitäten, Saisonalitäten, Trend-Marken und verschiedene Preislagen.

Platzierung

4. Die Vorschläge für das Ladenlayout werden massgeblich durch die Ergebnisse der Shopper- und Konsumenteninsights aus der Kategorie-Definition sowie durch die taktischen Stossrichtungen der Kategorie-Rolle bestimmt.

5. Die Unterstützung für die Platzierung der Produkte im Regal folgt den detailhandelsüblichen Regeln (Sicht-, Greif-, Bückzone, etc.) und orientiert sich ausschliesslich am Kaufentscheidungsbaum, der Kategorie-Bewertung und der strategischen Zielsetzung aus den vorherigen Schritten.

6. Die Unterstützung für die Kennzeichnung der Ware in der Einkaufsstätte/am Regal ist verständlich und gut sichtbar (Visibilität).

Promotion

7. Promotionen und die Wahl der Methoden werden mit dem strategischen Handelspartner abgestimmt und umgesetzt.

8. Es besteht ein kategorieübergreifender Promotionsprozess, in welchem am Schluss auch der Erfolg gemessen werden kann.

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